About Ulrich DopatkaUlrich Dopatka, geboren 4. August 1951, seit 1989 Schweizer Staatsbürger, ist Diplom-Bibliothekar und war lange Jahre an der Universität Zürich für die Bibliotheksautomation und den Institutsverbund zuständig, bevor er bei IBM für Bibliothekssoftware-Marketing und Applikationssupport verantwortlich war. Mit Fachausbildungen (Bibliotheks-IT, Marketing aber auch Wissenschaftsjournalismus) erweiterte er seine Kenntnisse. Bis 1999 nebenberuflich auch international als Berater für Bibliotheksautomatisierung tätig, arbeitete er bis 2016 als System-Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Bern. [WebCam Nähe UB Bibliothek Münstergasse in der Berner Altstadt] Dopatka interessierte sich seit seiner Jugend für Wissenschaft und Forschung. Neben der informativen Seite, der Begeisterung für Science News, Literatur und Bibliothekswesen engagiert er sich aktiv in verschiedenen internationalen Forschungsorganisationen, pflegt persönliche Kontakte zu Wissenschaftlern und verfasste verschiedene Buch-, Zeitschriften- und Webpublikationen. (Veröffentlichungen sind bei der Schweizerischen Nationalbibliothek aufgeführt.) Sein Interesse gilt interdisziplinär sowohl Geistes- als auch Naturwissenschaften und deren aktuellen Forschungsprojekten und -resultaten. Viele dieser Wissenschaftsbereiche sind nicht nur bedeutungsvoll für die Zukunft der Menschheit, sondern stossen auf grosses populäres Interesse. Das gilt für insbesondere für Genetik, Evolutionswissenschaft, Intelligenzforschung, Philosophie, Kommunikations- und Inspirationsforschung, Wirtschaftswissenschaft, Medizin, Wirtschaftswissenschaften, Physik, Chaos-Forschung, Energie- und Umweltwissenschaften, Physik, Astronomie, Exobiologie, Futurologie und Weltraumfahrt als für auch Kybernetik, Informatik und Nanotechnologieforschung, aber auch für die Erforschung der Vergangenheit, für Archäologie, Mythologie, Paläontologie und Anthropologie und weitere Disziplinen. Die Faszination dieser und vieler weiterer Forschungsbereiche geht oft einher mit zukunftsprägenden Entdeckungen und Projekten. Eines dieser beispielhaft interdisziplinär angelegten Projekte ist SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence), die Forschung nach ausserirdischen Intelligenzen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam Dopatka immer wieder wieder mit Experten und neuen Forschungsresultaten im Bereich SETI in Kontakt. Er lernte die minutiöse und komplexe Arbeit von Radioastronomen, Exobiologen, Planetologen, Soziologen und vielen weiteren Vertretern wissenschaftlicher Disziplinen und Institutionen genauso kennen als auch die Initiativen und Theorien von Personen und privaten Organisationen am Rande oder ausserhalb der universitären Forschung. Auf SetiPortal.com wird daher (neben weiteren, herausragenden wissenschaftlichen Entdeckungen und Entwicklungen) gerade der SETI-Forschung und ihren Entdeckungen und Projekten eine Plattform gegeben. Die SETI Forschung ist das Beispiel für ein internationales, interdisziplinäres wissenschaftliches Projekt. Es erscheint auf den ersten Blick phantastisch wie Science Fiction, umfasst aber dennoch einerseits seriöse Forschung und fasziniert andererseits die breite Bevölkerung weltweit. Und es ist, sollten Resultate auf der Suche nach Leben im Universum erbracht werden, zukunftsprägend und hätte Einfluss auf das Weltbild der Menschen insgesamt. Dopatka organisierte und moderierte ein seit 2004, anfangs jährlich, stattfindendes interdisziplinäres Wissenschaftsforum mit dem aktuellen Titel "World Discoveries Forum". Eine interdisziplinäre, öffentliche Veranstaltung an der angesehene Wissenschaftler und internationale Dozenten brisante und zukunftsprägende Forschungsprojekte und -ergebnisse präsentieren und mit dem Publikum diskutieren. Lanciert wird das Forum von der World Discoveries Organization (GmbH) als dessen Gründer und Präsident Ulrich Dopatka fungiert. Engagement in oder für folgende Organisationen
|